Das Projekt „Kinder stark machen“ der ISVK (Initiative Schutz vor Kriminalität) findet in unserer Schule jedes Jahr im 2. Schuljahrgang statt. Dazu kam auch dieses Mal der Deeskalationstrainer Herr Schmitz. Er erarbeitete am 12. Mai 2016 in einer Doppelstunde mit den Zweitklässlern Verhaltensweisen, die ihnen in schwierigen oder bedrohlichen Situationen helfen sollen.
Im Kreisgespräch äußerten sich die Kinder zu guten und schlechten Gefühlen. Sie lernten, dass beispielsweise Angst als Alarmgefühl hilft, Gefahren zu erkennen.
In kleinen Rollenspielen trainierten die Kinder auf Bedrohungen richtig zu reagieren. Sie übten dabei das laute „Stopp-Rufen“ und das Entgegenstrecken beider Arme als Abwehrsignal.
Bei der Inszenierung verschiedener Situationen hörten alle SchülerInnen interessiert zu.
Jeder war mit Ernst und Motivation bei der Sache.
An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an den Förderverein der Katharinaschule, der das Projekt jedes Jahr unterstützt und sich zur Hälfte an den Kosten beteiligt.
